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Kooperationen


 

KASTEL - Institut für Informationssicherheit und Verlässlichkeit (KIT)

Prof. Dr. Spiecker ist Mitglied des Instituts für Informationssicherheit und Verlässlichkeit (KASTEL) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Das Institut für Informationssicherheit und Verlässlichkeit ist aus dem Kompetenzzentrum für Angewandte Sicherheitstechnologie hervorgegangen. KASTEL ist eines von deutschlandweit drei Forschungszentren für Cybersicherheit, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im März 2011 initiiert wurden. Das Ziel von KASTEL ist es, die Entwicklung sicherer Anwendungen in einem durchgängigen, einheitlichen Prozess voranzutreiben, und dies vor dem Hintergrund gänzlich neuer Anforderungen an IT-Sicherheit – bedingt durch intelligente Infrastrukturen, verstärkte Vernetzung und immer komplexere Informatik in allen Lebensbereichen.

Center for Critical Computational Studies (Goethe-Universität Frankfurt a.M.)

Das Center for Critical Computational Studies (C3S) ist ein neu gegründeter Knotenpunkt für inter- und transdisziplinäre Forschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Es schafft ein zukunftsweisendes Forschungs-, Lehr- und Transferumfeld. So können Systemverständnisse domänenübergreifend vertieft und der (post)digitale Wandel nachhaltig und gerechtfertigt gestaltet werden. Die „Critical Computational Studies“ sind ein wegweisendes Forschungsfeld. Sie zielen darauf, computationale – also rechner-, algorithmen- und datengestützte – Methoden zu fundieren, zu entwickeln und anzuwenden. Dabei werden stets auch die Wechselwirkungen zwischen Mensch, Gesellschaft und Technologie in den Blick genommen.

Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern (Bonn)

Das Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern in Bonn beschäftigt sich mit den Problemen, die beim Handel mit öffentlichen Gütern entstehen. Dabei arbeitet das Institut an diesen Fragen interdisziplinär, aus Sicht von Ökonomie, Recht und Psychologie. Zunächst standen Fragen des Umweltschutzes im Vordergrund, während heute Kartellrecht sowie die Regulierung und Stabilität der Finanzmärkte weitere wichtige Anwendungsfelder sind.

Nationales Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit (ATHENE)

Als größtes Forschungszentrum für Cybersicherheit und Privatsphärenschutz in Europa begleitet und unterstützt ATHENE die digitale Transformation von Gesellschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand zur Verbesserung der Cybersicherheit und des Datenschutzes. Mit seiner außer­uni­ver­sitären und universitären Forschung bündelt ATHENE die Stärken der beiden Säulen im deutschen Wissen­schafts­system in einem einzigartigen und innovativen Kooperations­modell. ATHENE deckt alle relevanten Aspekte der Cybersicherheit ab und trägt durch Forschung und Weiterentwicklung zu neuen Methoden, Werkzeugen und Lösungen bei. Mit umfangreichem Fachwissen in vielen Bereichen der Cybersicherheit kann ATHENE Regierungs- und Industrieorganisationen dabei unterstützen, auf Bedrohungen der Cybersicherheit vorbereitet zu sein.